St. Maria Himmelfahrt - Blankenheim
- 1115 das Geschlecht der Edlen von Blankenheim wird erwähnt.
- 1439 – 1460 unter Graf Gerhard VIII. wird Burg und Kapelle im gotischen Stil ausgebaut. Die Kapelle St. Margareta wird mit einem kostbaren Reliquienschatz ausgestattet.
- 1391 die Talkirche wird der Muttergottes geweiht.
- 1478 Johann von Lommersdorf schenkte der Talkirche sein Gut Gippenthal
- 1505 die neu erbaute Talkirche wird geweiht.
- 1508 Blankenheim wird Pfarre
- 1557 – 1610 reformatorische Lehre wurde gepredigt.
- 1616 die Talkirche erhält einen Turm und eine Krypta
- 1670 Oratorianer zur Erneuerung der Seelsorge berufen, diese waren der Aufgabe nicht gewachsen.
- 1681 Salentin-Ernst holte die Elisabethinnen zur Betreuung der Kranken und Armen in das Gasthaus Blankenheim.
- 1682 Hostpitalkirche
- 1716 im geräumigen Pfarrhaus wird ein Seminar für das Zusammenleben und –arbeiten der Priester eingerichtet.
- 1716 mit dem Tot des Oberen war auch das Ende des Oratoriums.
- 1794 Seminar für das Zusammenleben und –arbeiten der Priester wird wegen Kriegsereignissen wieder aufgelöst.
- 1821 die in Sicherheit gebrachten Reliquien wurden wieder zurückgebracht.
- 1821 Blankenheim wurde Hauptpfarre im gleichnamigen Kanton des Bistum Trier.
- 1825 zurück zum Erzbistum Köln.
- 1827 in Dekanat Blankenheim umbenannt.
- 1870 die drei Altäre der Schlosskapelle werden in der Talkirche aufgestellt.
- 1906 Turm bekommt ein viertes Geschoss.
- 1953 – 1956 Instandsetzung, dabei wurden die spätgotischen Gewölbemalereien freigelegt.
- 1977 Pfarrhaus wird vom Bischof an einer Gemeinschaft von Priestern übergeben.
- 1979 Krypta wird zum Bet-, Taufraum und Beichtkapelle umgebaut.
- 1983 Priestergemeinschaft wird nach Mönchengladbach versetzt.
- 1986 Renovierung nach Plänen von Hans Rumpf, Andernach.